
Sebastian Fiedler, MdB
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Sebastian Fiedler wurde am 19. Juni 1973 in Herdecke geboren und vertritt den Wahlkreis 118 „Mülheim – Essen I“.
Wahlkreis 118 (Mülheim – Essen I)
Ausbildung/Beruf
- Ausbildung zum Polizeimeister in Schloß Holte-Stukenbrock
- Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (FHöV NRW; heute Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen, HSPV NRW) zum Diplom-Verwaltungswirt (FH)
- Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, Abteilung Organisierte Kriminalität, Dezernat Wirtschaftskriminalität
- Innenministerium Nordrhein-Westfalen, Referat für Allgemeine Kriminalitätsangelegenheiten und Polizeilichen Staatsschutz
- Sachgebietsleiter „Wirtschaftskriminalität, Aus- und Fortbildung“ im geschäftsführenden Landesvorstand des Bund Deutscher Kriminalbeamter Landesverband Nordrhein-Westfalen e. V. (BDK NRW)
- Bundesvorsitzender Bund Deutscher Kriminalbeamter e. V. (BDK)
Ehrenämter und Mitgliedschaften
- Mitglied beim Weißer Ring e.V.
- Mitglied bei RISKID e.V. (Risikokinderinformationssystem Deutschland)
- Mitglied bei Bürgerbewegung Finanzwende e.V.
- Mitglied bei Transparency International Deutschland e.V.
- Mitglied beim Bund Deutscher Kriminalbeamter e.V.
- Mitglied im Gesprächskreis Nachrichtendienste in Deutschland e.V. (GKND)
Mein Wahlkreis
Das macht meinen Wahlkreis besonders:
Er ist liebens- und lebenswert. Er verbindet urbane Räume und geschichtliche Industrieflächen mit tollen Naturarealen, z. B. entlang der Ruhr. Auch seine Menschen sind divers. Herbert Grönemeyer hat es treffend beschrieben: Die Menschen sind „von klarer offener Natur, urverlässlich, sonnig stur“.
Diese Themen sind mir in meinem Wahlkreis besonders wichtig:
Die Städte müssen von ihren Schuldenbergen befreit werden, um ihren Kernaufgaben nachkommen und aktuelle und künftige Herausforderungen meistern zu können. Das ist die Grundvoraussetzung für zahlreiche weitere Themen. Vor allem hierfür: Die Schere zwischen arm und reich ist besonders weit geöffnet.
Das mache ich am liebsten, wenn’s mal nicht um Politik geht:
Ich liebe unsere vielen Tiere. Die allermeisten sind aus dem Tierheim. Ich habe Freude am Anbau von Gemüse. Die frischen Tomaten aus dem eigenen Garten oder leckere Eier von den Hühnern, die auf der Wiese rumlaufen, sind Privilegien, bescheidene Beiträge zum Tier- und Naturschutz und Freude zugleich.