Johanna Liebe

Geburtsjahrgang: 1999

Hochschulgruppe: Juso-Hochschulgruppe der Universität zu Köln

Studium: Sozialwissenschaften

Der Grund, warum ich bei den Juso-Hochschulgruppen bin, ist, dass ich nach dem Abitur an meiner SV-Arbeit anschließen wollte, daher direkt meinen Platz bei der Juso-Hochschulgruppen gefunden habe. Hier konnte ich mich in unterschiedlichen studentischen und universitären Gremien sowie im Verband der Juso-Hochschulgruppen die Interessen der Studis vertreten und mich für eine soziale, feministische und antifaschistische Hochschule einsetzen. Dabei ist mir ein soziales Studium ohne Klassismus und mit einem eltern- und altersunabhängigen BAföG als Vollzuschuss sowie einen flächendeckenden Ausbau von studentischem Wohnraum von besonderer Bedeutung. Denn die Studienortwahl darf nicht vom eigenen Geldbeutel abhängen. Zudem ist ein höherer Frauenanteil in der Wissenschaft längst überfällig. Dafür braucht es gute Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft! Dies gelingt nur mit dem Ende des Wissenschaftszeitvertragsgesetz! Darüber hinaus benötigen wir gerade jetzt, in einer Zeit voller Krisen und globalen Herausforderungen neue Theorien und Lösungsansätze, um die Klimakrise oder auch die wachsenden sozialen Ungleichheiten weltweit zu bekämpfen! Also weg mit den veralteten Theorien und Phrasen, dass der Markt alles regle und her mit Pluralen Theorien, die ein gesellschaftliches Umdenken vorantreiben.

Das mag ich an NRW am liebsten: Das NRW-Semesterticket!